Sichtbarkeit im neuen Jahr

Die Stadtbibliothek platziert mein neues Buch gut sichtbar, der Verlag wirbt in der Regionalzeitung auf der Titelseite – ein guter Start ins neue Jahr, in dem ich auch meinen Auftraggebern zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen suche.

Das Interview zum Buch

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Mal auf der anderen Seite des Interviews: Die WAZ druckt Fragen und Antworten zu meinem neuen Buch über Wanderungen zu Stätten der Industriekultur im westlichen Ruhrgebiet.

Die mir wichtigste Antwort (u. re.) passte nicht ganz auf den Scan: „Klartext steht für Bezüge zur Sozialgeschichte dieser Region. Das bedeutet, dass auch ein Ausflugsführer keine reine Jubelarie sein muss, sondern harte Maloche, Kinderarbeit, Umweltschäden und Abrisse nicht ausblendet.“

Update 17. November: Interview zum Buch auch für die NRW-Lokalradios – ab heute on air zu noch festzulegenden Terminen. Ich habe allen mir verfügbaren Schmelz in die Stimme zu legen mich bemüht. Vielen Dank an Ingo Knosowski und den RVR-Radiodienst!

Industriekultur erwandern

Mein neues Buch ist im Handel: „Wanderglück Industriekultur – Zu Fuß durch das westliche Ruhrgebiet“.

Das Revier ist berühmt für seine Industriekultur. Erst in jüngerer Zeit spricht sich herum, dass sich die Zeugen der industriellen Vergangenheit auch erwandern lassen:

Rund um aufgelassene Bergwerke, erkaltete Hochöfen, ehemalige Textilfabriken und über majestätische Halden führen Fußwege durch Zechenwälder und Stadtlandschaften. Dieses Buch nimmt mit auf einige der schönsten Pfade für urbanes Wandern – zu Ankerpunkten der Industriekultur wie auf weniger bekanntes Terrain.