
Künstliche Intelligenz verändert die Welt – die Kommunikation vielleicht noch etwas schneller als viele andere Bereiche. Ich habe gestern eine sehr erkenntnisreiche Fortbildung absolviert und freue mich, das neugewonnene Wissen anwenden zu können.
Journalist im Ruhrgebiet: Wissenschaft, Kultur, Gesundheit.
Künstliche Intelligenz verändert die Welt – die Kommunikation vielleicht noch etwas schneller als viele andere Bereiche. Ich habe gestern eine sehr erkenntnisreiche Fortbildung absolviert und freue mich, das neugewonnene Wissen anwenden zu können.
Die Woche fing gut an mit einem Autorenabend am Montag in der Stadtbibliothek Hattingen: Trotz der Hitze waren interessierte Buchliebhaber:innen gekommen, um im Rahmen der Aktionswoche „Hattingen wandert“ mit mir übers Wandern, übers Büchermachen und über meine Ausflugsführer durchs Ruhrgebiet zu sprechen.
Am heißesten Tag des Jahres im angenehm klimatisierten Keller: Nicht nur deswegen war der Besuch der größten Algensammlung der Welt eine willkommene Abwechslung vom Büro. Die wissenschaftliche Arbeit, die dort an der Universität Duisburg-Essen geleistet wird, stelle ich in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Metropole“ vor. Die Printausgabe liegt der ZEIT bei, die Online-Version findet sich hier. Im Heft gibt’s auch Fotos von den Algen.
In einem weiteren Beitrag des Magazins stelle ich das Westfälische Energieinstitut vor, das Wasserstoffnutzung auch für den Mittelstand ermöglichen will.
Hattingen wandert – und eine der Veranstaltungen in dem wochenfüllenden Programm ist ein Autorenabend, an dem ich meine Ausflugsführer in der Stadtbibliothek vorstellen darf. Die Bibliothek eröffnet am selben Abend ihre Reiseführer-Ausstellung. Eintritt frei!
Termin: Montag, 8. September, von 19:30 bis 21 Uhr
Ort: Stadtbibliothek Hattingen
Hier findet sich die Übersicht über das Gesamtprogramm. Die Veranstalter bitten um Anmeldung über diese Seite: https://pretix.eu/hatkultur/
(Foto: Pixabay / congerdesign)
Ein kurzweiliger Abend in der restlos ausverkauften Essener Buchhandlung LeseLust: Mein Co-Autor Kay Gropp und ich durften unser gemeinsames Buch und meine anderen Arbeiten übers Ruhrgebiet vorstellen. Vergnügte Buchhändlerinnen, interessiertes Publikum, dazu Weinausschank, das hat Spaß gemacht und ist ein würdiges Thema für den 100. Beitrag in diesem Blog!
Das neue Jahr startet mit etwas für mich ganz Neuem: Ich bin zum ersten Mal zu einer Autorenlesung eingeladen, und sie ist bereits ausverkauft! Gemeinsam mit meinem Co-Autor Kay Gropp stelle ich im April in der Essener Buchhandlung LeseLust unseren Ausflugsführer vor und es wird auch um meine Bücher über Parks und Gärten, über Altstädte und über Industriekultur im westlichen Ruhrgebiet gehen. Dazu wird Wein gereicht. (Foto: Pixabay / congerdesign)
Der Klartext-Verlag lässt in Facebook uns Autoren für unser neues Buch werben.
Fast jede Recherche für meine Sachbücher übers Ruhrgebiet beginnt in der Bibliothek des Regionalverbands Ruhr. Darum freut mich immer besonders, wenn das fertige Produkt sich auf der Liste der Neuerwerbungen findet.
Literaturrecherche (bevor es ins Feld geht) ist eine in manchen Bereichen des Journalismus in Vergessenheit geratende Technik, die RVR-Bibliothek einer der zu wenig beachteten Schätze der Region.
Der Klartext-Verlag, in dem die meisten meiner Bücher erscheinen, öffnet täglich ein Türchen seines Facebook-Adventskalenders. Aus dem heutigen gucke ich und wünsche allen schöne Feiertage!
Mal auf der anderen Seite des Interviews: Die WAZ druckt Fragen und Antworten zu meinem neuen Buch über Wanderungen zu Stätten der Industriekultur im westlichen Ruhrgebiet.
Die mir wichtigste Antwort (u. re.) passte nicht ganz auf den Scan: „Klartext steht für Bezüge zur Sozialgeschichte dieser Region. Das bedeutet, dass auch ein Ausflugsführer keine reine Jubelarie sein muss, sondern harte Maloche, Kinderarbeit, Umweltschäden und Abrisse nicht ausblendet.“
Update 17. November: Interview zum Buch auch für die NRW-Lokalradios – ab heute on air zu noch festzulegenden Terminen. Ich habe allen mir verfügbaren Schmelz in die Stimme zu legen mich bemüht. Vielen Dank an Ingo Knosowski und den RVR-Radiodienst!