Industriekultur erwandern, Band 2

Genau ein Jahr nach dem vorigen ist mein neues Buch erschienen: „Wanderglück Industriekultur – zu Fuß durchs östliche Ruhrgebiet“. Es verbindet zwei Großtrends der Freizeitgestaltung: Wandern und Besichtigungen unseres industriekulturellen Erbes. Sieben der 14 Touren zu Sehenswürdigkeiten wie Zechen, Siedlungen, Kraftwerken, Hütten und Halden hat der Kollege Kay Gropp erdacht und beschrieben, die übrigen stammen von mir. Das Buch wurde wieder von Klartext verlegt, es ergänzt meinen Band über Touren durchs westliche Ruhrgebiet.

Druck-Freigabe

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Das ist für mich als Autor der drittschönste Moment im Laufe einer Buchproduktion: Wenn ich die Druckfreigabe abschicke und damit meinen Part abschließe.

Noch schöner sind, ohne bestimmte Reihenfolge, der Eingang der Autorenexemplare und des Honorars. (Rezensionen und anderes Feedback auch, aber dafür gibt es i. d. R. nicht den einen Moment.)

Mein neues Sachbuch ist nun in Druck und erscheint nächsten Monat im Klartext-Verlag. Stay tuned.

Ausflüge zu Parks und Gärten sind gefragt

Buch im Buchhandel

Mein neues Buch zieht erfreulich viel Interesse auf sich. Für die NRW-Privatradios habe ich dazu ein Interview gegeben – auch eine Erfahrung, sich mal auf der anderen Seite des Mikrofons wiederzufinden. Und im Buchhandel wird „Blühende Oasen – Ausflüge zu Parks und Gärten im Ruhrgebiet“ prominent platziert.

Auf ins Grüne!

Verwunschene Privatgärten und repräsentative Schlossparks, klösterliche Kräutergärtlein und ein Kurpark – dieses Buch nimmt Sie mit zu spannenden Zielen im Ruhrgebiet. Falls der Rest der Familie sich nicht für gestaltetes Grün erwärmen kann: Jedes Ausflugsziel ist unmittelbar mit weiteren Attraktionen verbunden, von der Ritterburg über Amphitheater und Wasserspielplätze bis zum begehbaren Kunstwerk. Lassen Sie sich inspirieren zu Entdeckungstouren durchs Revier!

Frontcover des Buches

Mein neuer Ausflugsführer erscheint Ende März bei Klartext. Dieser Essener Verlag veröffentlichte im Jahr 2000 mein erstes großes Buchprojekt. Schön, wenn eine Zusammenarbeit über viele Jahre Früche trägt.

Online-Premiere einer Vision von 2002

2002 hatte der Psychohorrorfilm „ZOOM – Kamera des Grauens“ in Oberhausen Premiere. Unter der Regie von Axel J. Scherer und Janne Beuter gedreht, zeigte er die Vision einer Zeit, in der ein Mensch sich einem Medium ausliefert – rückbetrachtend geradezu prophetisch. Für die Film-PR war ich zuständig, durfte ich die Dreharbeiten verfolgen und konnte das Thema bis in die WDR-Regionalnachrichten platzieren. Hauptdarstellerin Simone Kabst spielte inzwischen an der Schaubühne Berlin und im „Polizeiruf 110“. Gestern hatte die digitale Überarbeitung Online-Premiere und ist seither auf YouTube zu sehen (ab 18).