
Mastodon könnte eine nichtkommerzielle Alternative zu Twitter werden. Ich probiere das jetzt mal aus. Die Links zu meinen Social-Media-Profilen stehen unten auf dieser Seite, für Mastodon gibt es noch kein passendes Icon im WordPress-Theme.
Journalist im Ruhrgebiet: Wissenschaft, Kultur, Gesundheit.
Mastodon könnte eine nichtkommerzielle Alternative zu Twitter werden. Ich probiere das jetzt mal aus. Die Links zu meinen Social-Media-Profilen stehen unten auf dieser Seite, für Mastodon gibt es noch kein passendes Icon im WordPress-Theme.
Heute vor 30 Jahren habe ich eine der besten Entscheidungen meines Lebens umgesetzt: meine erste Festanstellung gekündigt und mich als Journalist selbständig gemacht. Ein Redaktionsvolontariat, ein Studium und viele, viele Produktionen später erfüllt und ernährt mich der Beruf noch immer. Ich denke dankbar an meine „Heimatredaktion“ (Bild) und an diejenigen, die mich in meiner freien wie festangestellten Arbeit gefördert haben.
Daniela Behrens, meine idw-Bürogenossin 2018/2019, ist heute als niedersächsische Gesundheitsministerin vereidigt worden. Corona muss sich warm anziehen – die Frau hat Power. Glückauf, Ministerin! (Foto: Rupert Oberhäuser)
Nachrichten, Termine, Experten, Bilder: Wir stellen unsere Arbeit im Informationsdienst Wissenschaft in 2:56 Minuten vor. Erstmals habe ich einen Imagefilm redaktionell betreut. Heute hatte er Premiere – Corona-bedingt online.
2002 hatte der Psychohorrorfilm „ZOOM – Kamera des Grauens“ in Oberhausen Premiere. Unter der Regie von Axel J. Scherer und Janne Beuter gedreht, zeigte er die Vision einer Zeit, in der ein Mensch sich einem Medium ausliefert – rückbetrachtend geradezu prophetisch. Für die Film-PR war ich zuständig, durfte ich die Dreharbeiten verfolgen und konnte das Thema bis in die WDR-Regionalnachrichten platzieren. Hauptdarstellerin Simone Kabst spielte inzwischen an der Schaubühne Berlin und im „Polizeiruf 110“. Gestern hatte die digitale Überarbeitung Online-Premiere und ist seither auf YouTube zu sehen (ab 18).
Der Ruhrbergbau ist Geschichte, heute endete die Förderung. Ich war zweimal unten, tausend Meter unter der Erde, einmal davon für die taz mit dem als „Bürger des Ruhrgebiets“ ausgezeichneten Künstler Alfred Schmidt.
Gereon Buchholz ist tot. Nur 59 Jahre alt ist er geworden, 32 davon war er der Redakteur der Werdener Nachrichten. Unter seiner kollegialen Aufsicht wurden dort meine ersten Texte gedruckt. Ich trauere um einen stets zugewandten, immer noch neugierigen, an der Sache interessierten Kollegen, der leider seinen Vorsatz nicht umsetzen konnte, „als erster Redakteur die Werdener Nachrichten zu überleben“.
Hier gibt es eine Auswahl von Neuigkeiten zu meiner Arbeit als Journalist im Ruhrgebiet – beim Informationsdienst Wissenschaft, an Sachbüchern und für Redaktionen, öffentliche Institutionen und Unternehmen.