
Der Ruhrbergbau ist Geschichte, heute endete die Förderung. Ich war zweimal unten, tausend Meter unter der Erde, einmal davon für die taz mit dem als „Bürger des Ruhrgebiets“ ausgezeichneten Künstler Alfred Schmidt.
Journalist im Ruhrgebiet: Wissenschaft, Kultur, Gesundheit.
Der Ruhrbergbau ist Geschichte, heute endete die Förderung. Ich war zweimal unten, tausend Meter unter der Erde, einmal davon für die taz mit dem als „Bürger des Ruhrgebiets“ ausgezeichneten Künstler Alfred Schmidt.
Viele Kultureinrichtungen in NRW öffnen sich für Diversität und nutzen die Vielfalt der Gesellschaft: für ein zukunftsfähiges Programm, ein motiviertes Team, innovative Kommunikation, ein größeres Publikum – und für bleibende Relevanz. Den ersten Überblick darüber stellt die Zukunftsakademie zur Verfügung, ich durfte zu dem neuen Info-Angebot meinen Beitrag als Redakteur leisten.
Morgen biete ich einen Workshop an auf dem Journalistentag des DJV NRW in Dortmund.
Nur noch selten habe ich Zeit, für die Zeitung zu schreiben, bei der ich volontiert habe. Aber zum Thema „Punk im Alter“ musste es einfach sein.
Seit vielen Jahren arbeite ich für die Behringwerke, 2003 bis 2006 auch vor Ort in Marburg / Lahn. Der Tag der Chemie ist ein spannender Anlass, mal wieder an die alte Arbeitsstätte zurückzukehren.
Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation: wie immer viele nette Kolleg/innen und lehrreiche Workshops. Schön, dass ich wieder einen Beitrag zur Begrüßung der neuen Mitglieder leisten darf.
Gereon Buchholz ist tot. Nur 59 Jahre alt ist er geworden, 32 davon war er der Redakteur der Werdener Nachrichten. Unter seiner kollegialen Aufsicht wurden dort meine ersten Texte gedruckt. Ich trauere um einen stets zugewandten, immer noch neugierigen, an der Sache interessierten Kollegen, der leider seinen Vorsatz nicht umsetzen konnte, „als erster Redakteur die Werdener Nachrichten zu überleben“.
Heute in Hamburg: Eine schöne Preisverleihung und glückliche Sieger des idw-Preises für Wissenschaftskommunikation. Die Jury-Arbeit war wieder anspruchsvoll und ich bin dankbar, dass ich dabei zusammenarbeiten durfte mit Magdalena Schaeffer (DFG), Dr. Stefan Kröpelin (Uni Köln, Communicator-Preisträger), Nicola Kuhrt (Medizinjournalistin) und Christoph Koch (stern).
Heute beginnt die Internationale Tourismus-Börse ITB. Als Ruhrgebietler habe ich ein Faible für unterschätzte Regionen. Siegen-Wittgenstein bietet viel; es hat Spaß gemacht, das für das aktuelle Reisemagazin des Touristikverbands in Texte zu fassen.
Heute ist der offizielle Auftakt zum Wissenschaftsjahr 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“. Die Nachrichten für die Webseite werden zu einem beträchtlichen Teil von einer kleinen Redaktion geliefert, die zu leiten ich die Freude habe – nunmehr im vierten Wissenschaftsjahr.